Politik



Warum SPD?

Jeder wird mit bekommen haben, die über 150 Jahre alte Traditionsarbeiterpartei steht kurs vor ihrer Auslöschung, und das mit recht: Die Partei steht mittlerweile weniger für Arbeitnehmerrechte als für korrupt anmaßende Zustände und Filz. Weibliche namen wie Müntefering und Köpf sind nur einzelne Namen an denen der Klüngel sichtbar wird. Die Bundesebene ist unglaubwürdig und trotz guter Arbeit in der Regierung kriegt die Partei keinen Fuß mehr auf den Boden.

 

Warum also nun in so eine Partei eintreten?

 

  • Themen wie Inklusion werden selten auf Bundesebene gelöst sondern Regional.
  • Regional steht die Partei nicht ganz so schlecht da.
  • Es ist ein erneuerungs Prozess in Gang.
  • Auch wenn es der Linke Flügel der partei gerne anders hätte. Die SPD war immer eine großes Gebilde vieler verschiedener Meinungen. Das ist doch eigendlich super und steht im starken Kontrast zu anderen Parteien.

Schubladendenken


Wenn man sich in der Politik beteiligen will, muss man, wohl oder übel sich erst mal in Schubladen stecken (lassen), also einen Kerngedanken der Inklusion erst mal mit Füßen treten. Aber in welche Schublade geht man nun?

WO GEHÖRE ICH HIN????

Nun ja, mit meiner Neigung zu Inklusion und sozialen Gerechtigkeit, zu welcher Partei könnte ich denn da nur passen? Ich ließ mich beraten und man verwies mich auf eine kleine Selbsthilfegruppe, die mal irgendwann eine ganz großer Nummer war. Die SPD!!!